Die/der/das Skolast! Früher fahrend, heute surfend, ist der Name immer noch Programm!

Der metaphorische Mephisto Südtirols hat jedoch keinen Faust dem er zu vollkommener Zufriedenstellung dienen muss,

nur sich selbst.

Reiz- und provozierend, stellt der Skolast seit Generationen das Sprachrohr Südtiroler Student:innen. Der Bruch mit Traditionen lag den Jungen und Studierenden schon immer gut und hätte beinahe zum Verebben und Vergessen dieses traditionsreichen Mediums geführt.

Vergessen? Nicht mit uns!

Wien; die Außenstelle, welche sich wohl am meisten dem Südtiroler Einfluss entzieht und den diversesten Pool an Kommilitonen hat, weigert sich das Verblassen dieser Institution hinzunehmen. Auch wenn viel an Know-how und Expertise der vorherigen Redaktionen aus dem Skolast exmatrikuliert sind, fehlt es der neuen Redaktion nicht an Mut, Wille oder Motivation sich dieses Wissen anzueignen und das Werkzeug Skolast an neue Begebenheiten anzupassen!

Mit dem Ziel Südtiroler:innen und deren Kreise, in und außerhalb der heilen Welt zu erreichen, weigert sich Skolast in Regalen und Lagerräumen zu verstauben und tritt den Weg in Richtung Neuland und Digitalisierung an.

Was bedeutet das?

Wir, als Sprachrohr Südtiroler Student:innen, passen uns an die Schnelllebigkeit des digitalen Zeitalters an und bauen uns online, durch regelmäßige Beiträge, eine neue (und alte) Leserschaft auf! Diese leichtere Erreichbarkeit ist ein zweischneidiges Schwert. Genauso wie du leichter vom Skolast erreicht werden kannst, kannst auch du den Skolast einfacher erreichen. Ziel ist es durch diesen Austausch aus dem fahrenden Skolast einen Omni-Skolast zu schaffen, welcher nicht von Stadt zu Stadt und Uni zu Uni fährt, sondern die Möglichkeit hat, alle mitzunehmen, Äußerlichkeiten egal – wir sind die Basis.

Iniz-, Moder- & Dirigiert durch unsere neue Redaktion.

-Clemens Calliari